Aktuelles

...rund ums Schulleben.


Schuljahr 2024/25:

  • „Meins wird Deins“ sagt DANKE!: Herzlichen Dank für die Unterstützung unserer Kleideraktion, die in der Kompaktwoche für alle 6. Klassen stattgefunden hat. Ende Mai kam das Dankeschreiben der „aktionhoffnung“ mit folgenden Zahlen für das Jahr 2024: an 544 Kitas; Schulen, Privatpersonen und Pfarreien wurden 9.859 kg Kleidung, Schuhe und Stofftiere gespendet, davon 2.580 kg Kleidungsstücke, was 14.900 Teilen entspricht in den VINTY`S-Secondhand-Modeshops verkauft. Den Partnern in Osteuropa konnten 5.048kg Kleidung als Soforthilfe weitergegen werden. Jedes gespendete Kleidungsstück hilft nicht nur Menschen in Krisengebieten, sondern jedes nochmal verwendete Kleidungsstück trägt somit auch der Ressourcenschonung bei. Die Erlöse von 2024 kommen der Kinderrepublk „BENPOSTA“ in Kolumbien zugute. Dort erhalten junge Menschen, die nicht in ihren Familien aufwachsen können, die Möglichkeit, in einer familiären Gemeinschaft zu leben. Schutz, Therapie, Bildung und Friedenserziehung stehen im Arbeiten mit den Kindern und Jugendlichen an erster Stelle. Im Religionsunterricht der Klassen 5 und 6 wurde die Kinderrepublik im Religionsunterricht zum Thema Kinderrechte behandelt. So haben die Schüler /innen einen Bezug der Aktion mit dem Lehrstoff rundum erhalten. Danke auch an alle Eltern, Lehrer/innen, die diese Aktion unterstützt haben.

  • Auftakt zu den Abschlussprüfungen „Mutmachgottesdienst“ unter dem Motto „Wirf das Netz auf der anderen Seite aus“: Am Montag, den 19.05.2025 feierten in der Marienkirche zum Auftakt ihrer schriftlichen Abschlussprüfungen die Zehntklässler den Mutmachgottesdienst. Atem holen, das Lernen unterbrechen, ihre Mühen und fortschritt sowie ihre Ängste und Leere vor der Prüfung vor Gott bringen zu können. Die Schüler:innen konnten sich interaktiv in die Feier einbringen, indem sie in einer Murmelrund überlegten, wie sie sich durch alternative Lernmethoden, geeignete Pausen oder Pausen wieder für das Lernen und somit zum Durchhalten motivieren können und bisher konnten. Und so wurde aus dem kleinen Fischernetz am Anfang der Feier ein buntes vollgefülltes Netz. Gestaltet wurde der Gottesdienst von der Fachschaft Religion und musikalisch tatkräftig von der Musikfachschaft. Nachdem die Schüler:innen sich gegenseitig einen Segenswunsch für die bevorstehenden Prüfungen gaben, wurde sie mit einem Giveaway (Segenswunsch mit einer kleinen Süßigkeit) nach Hause entlassen. Die Bilder sprechen für sich. Wir wünschen unseren Prüflingen weiterhin alles gute in den nächsten Prüfungstagen.

 


  • Landtagsbesuch der 9. Klassen: Am vergangenen Donnerstag besuchten 111 Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen im Rahmen der politischen Bildungsarbeit den Landtag in Stuttgart. Mit drei Bussen,  begleitet von acht Lehrkräften, starteten die Klassen in einen Tag voller neuer Eindrücke und Erfahrungen. Nach der Ankunft am Karlsplatz stand zunächst ein besonderes, zweistündiges Programm auf dem Plan: Im Rahmen des Besuchsprogramms wurde den Schülerinnen und Schülern die Funktionsweise des Landtags auf spielerische Weise im Plenarsaal vermittelt, sodass sie die Aufgaben und Arbeitsweisen des Landesparlaments aktiv miterleben konnten und  dadurch ein besseres Verständnis für die politische Arbeit erhielten. Danach konnten die Schülerinnen und Schüler ihre vorbereiteten Fragen zu aktuellen politischen Themen an Guido Wolf (CDU), Niko Reith (FDP) und Rüdiger Klos (AfD) richten. Somit gewannen sie Einblicke in die Arbeitsweisen der Abgeordneten des Wahlkreises Schwarzwald-Baar. Anschließend verbrachten die Kleingruppen einige Zeit in der Stuttgarter Innenstadt. Die Rückfahrt verlief ebenso reibungslos wie der gesamte Tag, der mit vielen positiven Eindrücken, Gesprächen und Erinnerungen gefüllt war. Es war ein schöner Tag, der den Schülerinnen und Schülern nicht nur ein tieferes demokratisches Verständnis vermittelte, sondern auch die Gemeinschaft stärkte.Text: Katja Schorpp

 

 


  • Exkursion nach Dachau: In diesem Schuljahr haben alle 9. Klassen der RSDS eine Exkursion nach Dachau unternommen, um die KZ-Gedenkstätte zu besichtigen. Das Konzentrationslager in Dachau war eines der Lager, das bereits am 22. März 1933 die ersten Häftlinge beherbergte. Zunächst waren es vor allem politische Gegner der Nationalsozialisten. Diese historische Gedenkstätte ist ein Mahnmal für die Gräueltaten, die während des Holocausts begangen wurden, und bietet einen tiefen Einblick in die dunkle Geschichte dieser Zeit. Als wir in der Gedenkstätte ankamen, wurden wir von einer netten Dame empfangen, die uns mit großer Fachkenntnis durch das ehemalige Lager führte. Zu Beginn ihrer Führung erzählte sie uns die Geschichte des damaligen Haupteingangs. Dieser Eingang wurde damals bewusst so einladend und ordentlich gestaltet, um der deutschen Bevölkerung eine harmlose Ausstrahlung zu vermitteln, die die wahren Schrecken des Lagers verbergen sollte. Die Fenster waren liebevoll mit Blumen und bunten Gardinen dekoriert, was einen schockierenden Kontrast zu den düsteren Geschehnissen im Inneren darstellte. In der Mitte des Eingangs befand sich damals ein offenes Tor, das von zwei uniformierten Soldaten bewacht wurde. Heute erinnert nur noch ein Bild auf der Informationstafel daran. Die Bürger von Dachau bemerkten jedoch schnell, dass hinter dieser Fassade nicht alles so harmlos war, wie es schien, und welchen schrecklichen Zweck das Lager verfolgte. Mit der Zeit konnte auch die beißende Rauchwolke, die über der Stadt hing, nicht unbemerkt bleiben. Diese stammte aus dem Schornstein des Krematoriums, das ebenfalls Teil unserer eindrücklichen Führung war. Dieses Krematorium befand sich außerhalb des Lagers, verborgen in einem kleinen Wäldchen, um den Blicken der Häftlinge zu entgehen. In der sogenannten „Baracke X“ befanden sich vier Verbrennungsöfen, eine Desinfektionskammer für Kleidung, einen Aufenthalts- und Sanitärraum sowie die Totenkammer und eine als „Brausebad“ getarnte Gaskammer. Dort landeten Tausende von Menschen, die entweder bereits an Hunger, Entkräftung, Krankheit oder Folter gestorben waren oder als „nutzlos“ für die SS galten. Eine weitere erschütternde Todesursache war der Elektrozaun, in den sich verzweifelte Häftlinge freiwillig stützten, um sich selbst zu töten, da sie die unerträglichen Qualen nicht länger ertragen konnten. Inmitten dieser düsteren Gedanken ließ ein jüdischer Künstler auf dem Gelände eine eindrucksvolle Stahlstatur aufstellen, die diese Verzweiflungstaten auf eine eindringliche und abstrakte Weise darstellt. Dieses Kunstwerk lädt dazu ein, über das menschliche Leid und die Verzweiflung nachzudenken, die in diesen Mauern einst herrschten. Alle Schüler sind sich einig, wie wichtig es ist, über diese Geschichte zu lernen, und wir sind alle dankbar, dies in der KZ-Gedenkstätte Dachau tun zu dürfen. Ein weiterer Dank gilt dem Förderverein der RSDS, der die Kosten der Führung für alle Schülerinnen und Schüler großzügig übernommen hat, sodass wir gemeinsam diese wichtige Erfahrung machen konnten.

  • Deutsch-Amerikanischer Austausch der Realschule Donaueschingen begeistert in Cincinnati: Zwei Wochen voller neuer Eindrücke, gelebter Freundschaft und sportlicher Erlebnisse: 27 Neuntklässlerinnen und Neuntklässler der Realschule Donaueschingen befinden sich derzeit im Rahmen eines deutsch-amerikanischen Schüleraustauschs in Cincinnati, Ohio. Unter dem diesjährigen Motto „Sport und Gemeinschaft“ erleben die Jugendlichen ein vielfältiges Programm – von lokalen Sportturnieren bis hin zu Spielen der Major League Baseball – und sammeln dabei unvergessliche Erfahrungen. Untergebracht sind die Schülerinnen und Schüler bei amerikanischen Gastfamilien, die ihnen nicht nur Einblicke in den Alltag, sondern auch in die Kultur und Lebensweise der USA ermöglichen. „Es ist faszinierend zu sehen, wie schnell sich Freundschaften entwickeln – über sprachliche und kulturelle Unterschiede hinweg“, berichtet Lehrerin Salomi Dinort, die zusammen mit ihrem Kollegen Frederic Louis die Gruppe begleitet. Das sportliche Motto des Austauschs spiegelt sich im gesamten Wochenprogramm wider: Die Schüler besuchen lokale Highschool-Turniere, messen sich selbst in kleinen Teamwettbewerben und fiebern bei professionellen Baseballspielen mit. Gleichzeitig werden Werte wie Teamgeist, Fairness und Zusammenhalt großgeschrieben.„Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen große Offenheit, Engagement und Neugier“, lobt Lehrer Louis. Auch von amerikanischer Seite kommt viel positives Feedback: Die Jugendlichen aus Donaueschingen seien interessiert, respektvoll und aktiv – eine echte Bereicherung für den Austausch. Doch das Abenteuer ist noch nicht vorbei: In der dritten Woche steht ein gemeinsamer Besuch in New York City auf dem Programm. Dort warten ikonische Sehenswürdigkeiten wie die Freiheitsstatue, der Central Park oder das 9/11 Memorial auf die Jugendlichen – ein krönender Abschluss einer Reise, die für viele der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein prägendes Erlebnis bleiben wird. Der Austausch ist Teil einer langjährigen Partnerschaft zwischen der Realschule Donaueschingen und einer Schule in Cincinnati und soll nicht nur sprachliche, sondern vor allem interkulturelle Kompetenzen fördern – ganz im Sinne von gelebter Gemeinschaft über Grenzen hinweg.

  • Jugend trainiert für Olympia - Fußball: Unsere Mädchen hatten viel Spaß bei ihrer Teilnahme an Jugend trainiert für Olympia - Mädchenfußball.

  • Jugend trainiert für Olympia: Die Turner der RSDS haben im Regierungsbezirksfinale den 3. Platz erreicht. Herzlichen Glückwunsch!

  • Umweltaktion der 9. Klassen: Am Mittwoch, 19.03.2025 war die Klasse 9b am Donauufer aktiv und hat dort Bäume gepflanzt

  • Schmutziger Dunschtig an der RSDS: Am Donnerstag, 27.02.25 wurde auch an unserer Schule Fasnacht gefeiert. Hier ein paar Impressionen.

  • Juniorwahl - Bundestag: Die Ergebnisse der Juniorwahl an unserer Schule sind nun veröffentlicht.

  • Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025: Die Realschule Donaueschingen nimmt zum ersten Mal an der Juniorwahl zur Bundestagswahl teil. Am 17. und 18. Februar dürfen insgesamt dreizehn Klassen (fünf zehnte, sechs neunte und zwei siebte Klassen) wählen gehen. Die Bundestagswahl wird dabei für Schülerinnen und Schüler simuliert. Die Schüler der teilnehmenden Klassen informierten sich in den vergangenen Wochen im Gemeinschaftskundeunterricht über den Bundestag, verschiedene Parteien und Direktkandidaten der Parteien. Nachdem sie ihre Wahlbenachrichtigung sowie ihren Schülerausweis oder Personalausweis gezeigt haben, können sie ihre Stimmen im Wahllokal abgeben. Hier spielt weder die Staatsangehörigkeit noch das Alter eine Rolle. Alle dürfen wählen. Allerdings werden die Stimmen der Schülerinnen und Schüler NICHT bei der echten Bundestagswahl am 23. Februar mitgerechnet. "Die Juniorwahlen bieten jungen Menschen die wertvolle Gelegenheit, Demokratie zu erleben. Jede Stimme zählt, denn eine informierte Jugend ist die Zukunft der Gesellschaft", so Ena Osmanbasic. Bundesweit sind über 5.000 Schulen mit über 1,5 Millionen Schüler/innen am Projekt Juniorwahl zur Bundestagswahl beteiligt. Mehr können Sie hier erfahren: https://www.juniorwahl.de/bundestagswahl   Aydan Yuseinov, Johann Kuttler, Sophie Beck (9b)




  • Tag der offenen Tür: Am Freitag, 07.02.25 fand unser Tag der offenen Tür statt. Hier findet ihr/finden Sie einige Eindrücke des Tages. Vielen Dank an alle, die uns besucht haben!

  • Tag der offenen Tür - Teil 2

  • Info-Truck auf dem Pausenhof: In der Zeit vom 31.01. - 06.02.25 steht der Infotruck vor unserer Schule. Der M+E-Infotruck gibt unseren Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die vielfältigen Berufe der Metall- und Elektroindustrie. Mehr Infos dazu gibt es auf folgender Homepage: https://www.zukunftsindustrie.de/m-e-vor-ort

  • Drittortbegegnung in Kehl, 09.-11.12.2024: Vor den Weihnachtsferien sind 19 Französisch-Schüler*innen der siebten Klassen zu einer ganz besonderen Begegnung aufgebrochen. Sie trafen sich mit einer Schülergruppe aus Trévoux (bei Lyon) und verbrachten gemeinsam mit ihnen zweieinhalb Tage. Nach der Ankunft in der Jugendherberge Kehl lernten sich die Jugendlichen mit verschiedenen Spielen etwas näher kennen. Die Atmosphäre unter ihnen war geprägt von Offenheit und Neugier. Am nächsten Tag zog es die Gruppe nach Straßburg. Dort besuchten die Schüler*innen das Museum Le Vaisseau und bearbeiteten in deutsch-französischen Kleingruppen eine Rallye. Auch beim anschließenden Besuch des Weihnachtsmarktes verblieben sie in diesen Kleingruppen. Auftretende Verständigungsprobleme meisterten die Jugendlichen bravourös – mit Englisch, Hand und Fuß und gelegentlichem Einsatz des Google-Übersetzers konnten sie sich verständigen. Gemeinsam erkundeten sie die Stadt, futterten sich durch die Köstlichkeiten, die auf dem marché de Noel angeboten wurden und fanden sich – ganz zufällig – zum Highlight des Tages ein: die Lichtershow am großen Weihnachtsbaum, begleitet von Musik, zog alle in ihren Bann. Nach einem langen und aufregenden Tag kehrte die Gruppe müde, aber glücklich zum Abendessen nach Kehl zurück, wo zum Abschluss des Tages noch am Reisetagebuch gearbeitet wurde. Und auch am letzten Tag war nochmals ein tolles, weihnachtliches Programm geboten: die Schüler*innen besuchte das Maison du pain in Séléstat. Dort erfuhren die Jugendlichen im Museum einiges über das Bäckerhandwerk und durften ein paar typisch französische Gebäcke probieren, bevor sie selbst in die Backstube gingen: aus einem vorbereiteten Briocheteig formten sie Maennele, ein elsäßisches Weihnachtsgebäck, das mit den hier bekannten Weckenmännern vergleichbar ist. Selbstverständlich machten die meisten der Schüler*innen auch noch einen kleineren oder größeren Einkauf in der Bäckerei – die französischen Baguette de campagne waren der Renner und manche Familien freuten sich bestimmt nicht nur über die Rückkehr ihrer Kinder, sondern auch über einen stattlichen Brotvorrat. Die zweieinhalb Tage vergingen wie im Flug – viele Eindrücke und Erlebnisse wurden mit nach Hause gebracht. Die Organisatorinnen, Nadine Descotte vom Collège de la Sidoine und Sandra Mai von der RS DS, waren sich einig, dass die Begegnung ein voller Erfolg war und die Schüler*innen auch im Unterricht Gelegenheit bekommen sollen, Briefe zu schreiben, um den Kontakt zu halten. Schließlich steht nächstes Schuljahr ein Austausch mit Trévoux an – wer weiß, wer sich dann wieder begegnet. Ein herzliches Dankeschön geht an die Dr.-Fritz-Reimnitz-Stiftung aus Löffingen, die diese Begegnung sehr großzügig finanziell unterstützt hat!

 

 


  • Vorlesewettbewerb 2024: Beim diesjährigen Vorlesewettbewerb traten die Klassensieger aller sechsten Klasse mit Unterstützung ihrer Stellvertreter gegeneinander an. Diese waren: Pia Heizmann (6a), Emma Knappe (6b), Soraya Hirt (6c), Elijah Pechmann (6d), Tim Gut (6e) und Jonas Müller (6f). In der Jury saßen die Schülersprecher, die Deutschlehrkräfte sowie die Schulleitung, welche die Leistungen der Kinder nach Kriterien wie Lesetechnik, Interpretation oder Textauswahl bewerteten. Der Wettbewerb war in zwei spannende Runden aufgeteilt. In der ersten Runde lasen die Kinder eine selbstgewählte Textstelle aus ihrem Lieblingsbuch vor. Hier konnten sie ihre Lesefreude mit ihrer Geschichte besonders gut unter Beweis stellen. In der zweiten Runde wartete die größere Herausforderung: ein Fremdtext, den die Kinder ohne Vorbereitung vorlasen. Nach intensiver Beratung kürte die Jury schließlich den Schulsieger Jonas Müller aus der Klasse 6f, der beim Vorlesen seines Buches „Das Heulen der Wölfe“ (Animox) überzeugte.

  • Besuch von B. Braun: Am Donnerstag, 12.12.24 besuchten drei Auszubildende der Firma Aesculap zusammen mit ihrem Ausbilder Bernhard Willmann die 10b. Willmann, der selbst 2006 Abschluss an der RSDS gemacht hat, und seine drei Azubis informierten in einem interessanten Vortrag über die in Tuttlingen ansässige Firma und gaben Einblicke in die Ausbildung. Dabei durften die Produkte hautnah betrachtet und angefasst werden: von OP-Scheren über Spreizer bis zu ganzen Knie- und Hüftgelenken. Wir sagen vielen Dank für den spannenden Einblick.

  • Kompaktwoche (05.11. - 08.11.24): Im Rahmen der Kompaktwoche besuchten unsere 5. Klässler das Museum Art.Plus. Der Besuch wurde vom Förderverein der RSDS finanziert. Wir sagen vielen Dank, auch im Namen unserer 5. Klassen!

  • Kreatives Basteln bei der Lichternacht in Villingen: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der RSDS haben am vergangenen Freitag zusammen mit ihrer AES-Lehrerin, Frau Wenger, an der Lichternacht in Villingen teilgenommen. In Kooperation mit dem lokalen Geschäft Zappel-Philipp hatten die Schülerinnen und Schüler neben dem Besuch eines außerschulischen Lernortes auch die Möglichkeit einen Einblick in die Berufswellt eines Spielzeughändlers  erhalten. Daneben konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen und mit den Festbesuchern gemeinsam Wimpelketten basteln. Seit Beginn des Schuljahres arbeiten die Schülerinnen und Schüler der 8a an diesem Projekt. Sie begannen nach den Sommerferien direkt mit dem Thema „selbstgemachte Geschenke“.  Nach den folgenden  Phasen der Entwicklung, Planung und Prototyping war die Lichternacht der perfekte Anlass, um ihre Arbeit sichtbar zu machen. Die Lichternacht bietet nicht nur eine Plattform für kreatives Schaffen, sondern fördert auch das soziale Engagement. In den folgenden Schulwochen wird es eine Reflexion geben, in der die Schüler ihre Erfahrungen und Eindrücke austauschen. „Wir wollen aus jedem Projekt lernen und es stetig verbessern“, fügte Frau Wenger hinzu. Im Verlauf des Schuljahres sind noch drei weitere Projekte geplant, die die Schüler weiterhin herausfordern und ihre Kreativität fördern werden. Die Teilnahme an der Lichternacht war ein voller Erfolg und zeigt, wie wichtig es ist, Schülerinnen und Schüler in berufsorientierten und soziale Aktivitäten einzubinden. Die Klasse 8a freut sich bereits auf die kommenden Projekte und darauf, ihre kreativen Ideen weiterzuentwickeln. Für weitere Informationen zu den Projekten der Realschule und der Klasse 8a steht Frau Wenger gerne zur Verfügung.

  • Donaueschinger Musiktage: Die 20. Bläserklasse 6b mit ihrer Klassenlehrerin Tanja Henseler erlebten eine spannende Stunde rund um das Thema Tontechnik bei Livekonzerten in den Donauhallen. Im Rahmen der Donaueschinger Musiktage ermöglichte der SWR eine Führung mit dem Sounddesigner, Klangregisseur und Tontechniker Thomas Wegner (rechts auf dem Foto). Dieser zeigte den Kindern die Funktionen eines Mischpults und beantwortete zahlreiche Fragen zum Thema Tontechnik bei Konzerten, Tonaufzeichnungen, Radioübertragungen sowie zu den damit verbundenen Berufen, welche die Klasse vorbereitet hatte. Den abschließenden Höhepunkt bildete der kurze Einblick in die Probe der neuen Komposition von Enno Poppe für zehn Drumsets mit dem Percussion Orchestra Cologne samt des tontechnischen Aufbaus. Nach dem finalen Foto gingen die Kinder mit vielen neuen Eindrücken fröhlich zurück zur RSDS in die nächste Orchesterprobe.

  • Schwarzwaldmarathon: 6 Schülerinnen und Schüler der RSDS haben am Schülerlauf des 56. Schwarzwaldmarathons in Bräunlingen teilgenommen. Sie trotzten am Wochenende vom 12./13.10.2025 dem herbstlichen Wetter und sogar zwei Podestplätze konnten erreicht werden. Wir freuen uns, über jeden einzelnen Schüler und jede einzelne Schülerin, die für uns an diesem tollen Wettbewerb teilgenommen hat und freuen uns auf das nächste Jahr, dann mit einem hoffentlich noch größeren Teilnehmerfeld der Realschule Donaueschingen. Betreuende Lehrkraft: Marianne Markwardt

Hier einige Bilder der Läufer/-innen. Außerdem Patrick Grimm (Mitte) und Jan Rosenstiel (links) bei der Siegerehrung

 


  • Herbstfest Donaueschingen: Im Rahmen des Herbstfests der Stadt Donaueschingen, spielten unsere Bläserklassen sowie die Schulband auf der Bühne am Hanselbrunnen. Hier einige Eindrücke:

  • Besuch des fürstlichen Privatarchivs der 8a: Die Klasse 8a besuchte im Zuge des Geschichtsunterrichts gemeinsam mit ihrer Lehrerin Saskia Braun das fürstliche Privatarchiv in Donaueschingen. Ricarda Szaray führte durch das Archiv und zeugte anschaulich, wie sich die Arbeit in einem Archiv gestaltet. Neben Quellen, die bis ins 16. Jahrhundert reichten, erfuhr die 8a auch, wann das erste Mal die RSDS namentlich erwähnt wurde und wie Donaueschingen auf alten Karten aussah. Wir bedanken uns herzlich für die tolle Führung und den Einblick in unsere Regionalgeschichte!

  • Begrüßungsfest Klassen 5: Am Samstag, 21.09.24 fand das Begrüßungsfest unserer 5. Klassen statt. Die 5. Klässler haben einen "Welcome-Song" sowie einen Flashmob aufgeführt. Wir wünschen allen 5. Klassen nochmal einen tollen Start an der RSDS!

  • Klasse 9e besucht die Jahresausstellung der Künstlergilde Donau: Im Rahmen des Kunstunterrichts durfte die Klasse 9e am Montag, 16.09.24 die Jahresausstellung "Reset" in der Donauhalle besuchen.

  • Einschulung der neuen 5. Klassen: Am vergangenen Montag fand die Einschulungsfeier für 154 Mädchen und Jungen an der Realschule Donaueschingen statt. Diese werden in sechs neuen Klassen den Weg zur Mittleren Reife antreten. Neben den drei Regelklassen, gibt es dieses Jahr zwei bilinguale Klassen. In diesen wird ein Teil der Fächer bereits ab Klasse 5 auf Englisch unterrichtet. Außerdem wird es auch in diesem Jahr wieder eine Bläserklasse geben. „Wir freuen uns, dass wir auch dieses Jahr wieder ein großes Interesse an unserer beliebten Bläserklasse haben“, sagt Schulleiterin Katja Fox und betont, dass man bereits bei der Einschulungsfeier sehen kann, was in einem Jahr musikalisch erreicht werden kann. Die bis dato jüngste Bläserklasse 6b spielte zur Einschulung ein paar musikalische Stücke und rundete so das Programm an diesem Nachmittag ab. Wir wünschen allen Schüler/-innen einen guten Start an der RSDS!